ÜBER MICH

Ich bin Carmen,

eine meist humorvolle, lebensfreudige, alleinerziehende Mutter .

Gleichzeitig bin ich berufstätig und nebenher hobbymäßige Taxifahrerin für meinen Sohn (das aber immer mehr durchs sein eigenes Fahrrad abgelöst wird). Zu meinen weiteren Hobbys gehören auch das Lesen und Schreiben, der Sport, das Singen und Klavierspielen. Außerdem habe ich ein großes Herz für Kinder und engagiere mich im Kinderbereich meiner Church.

Warum es diesen Blog gibt ?

Ich möchte euch gerne in meine Geschichte mitnehmen und meine Erfahrungen und Gedanken in meinem Blog mit euch teilen. Hier einen kurzen Einblick zu meinen Hintergrund:

Mit meinem Einstieg in den Beruf Mitte 20 nach einem erfolgreich abgeschlossenen BWL-Studium, haben sich die Ereignisse in meinem Leben überschlagen. Nach 2 Jahren im Arbeitsleben hatte ich die Diagnose Brustkrebs und war die jüngste Patientin auf der Frauenstation. Bei einem Autounfall im selben Jahr lernte ich den Vater meines Kindes kennen und war 10 Monate später ungeplant schwanger . Ich entschied mich gegen eine Abtreibung und somit gegen den Wunsch des Vaters und so mancher Meinung der Ärzte. Mit Anfang 30 löste sich die Beziehung und ich war alleinerziehend.

Als mein Sohn 7 Jahre alt war, kam der nächste große Schicksalsschlag, an dem ich fast zerbrochen wäre. Dieses Leid löste in mir eine tiefe Erkenntnis über den Glauben und den Umgang mit Stürmen aus.

Ich bin davon überzeugt, dass Gott unsere Situation umkehren und uns ganz neu aufrichten möchte.
Er möchte uns seinen großen Plan, sein Herz und seinen Willen für unser Leben offenbaren.

Meine Hoffnung

Aus meiner Erfahrung heraus möchte ich insbesondere Frauen ermutigen, die in ihrem Leben durch herausfordernde und stürmische Zeiten gehen. Mein Herzensanliegen ist es, sie zu bestärken Gott weiterzusuchen, nicht aufzugeben und ihren Fokus weg von den Umständen hin zu Gott zu richten. Gott ist treu, er liebt uns und er ist es wert.

Ich glaube daran, dass er in jeden von uns ein großes Potenzial gepackt hat und möchte, dass wir das für uns erkennen und auch ergreifen, um die Welt ein Stück besser zu machen.